1. Bilder optimieren:
Große Bilddateien können Deine Website erheblich verlangsamen. Nutze Tools wie TinyPNG oder ImageOptim, um die Dateigröße zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
2. Caching aktivieren:
Durch Browser-Caching können wiederkehrende Besucher Deine Website schneller laden, da bestimmte Inhalte lokal gespeichert werden.
3. Hosting-Anbieter prüfen:
Ein leistungsstarker Hosting-Anbieter ist entscheidend. Wähle einen Anbieter, der schnelle Server speziell für Deine
Zielgruppe in Mecklenburg-Vorpommern bietet.
4. Unnötige Plugins entfernen:
Zu viele Plugins belasten Deine Website. Entferne unnötige Erweiterungen und nutze nur die wichtigsten Tools.
5. Content Delivery Network (CDN) verwenden:
Ein CDN verteilt Deine Inhalte auf Server weltweit, sodass Nutzer immer von der nächstgelegenen Quelle bedient werden.
6. Ladezeiten regelmäßig testen:
Nutze Tools wie
Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um die Ladezeit Deiner Website zu analysieren und Schwachstellen zu identifizieren.